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AKUPUNKTUR

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Mit der Akupunktur werden durch das Stimulieren von speziellen Akupunktur-Punkten Energiebahnen (Meridiane) frei gemacht, um so den Körper in sein individuelles Gleichgewicht zu bringen. Der Fluss der Körperenergie, das QI, wird verbessert.

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Die Akupunktur hilft bei allen akuten und chronischen Schmerzen. Vor allem im Bereich des Bewegungsapparates, bei Rheuma, Magen-, Kopf- und Regelschmerzen ist diese Anwendung sehr effizient. 
Auch bei Verkühlungen, bei chronischen Entzündungen, im Wechsel und bei anderen gynäkologischen Beschwerden ist Akupunktur eine gute Ergänzung zu anderen Behandlungen.
Bei allen vegetativen Symptomen, wie bei Schlafstörungen, Verdauungsproblemen und emotionalen Verstimmungen wird Akupunktur verwendet. 
So wird diese Behandlung auch als Ergänzung in der Tumortherapie eingesetzt, um Nebenwirkungen zu lindern.

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Tut Akupunktur weh?


Das kommt auf die Erkrankung, die Therapeut*innen und die individuelle Schmerzempfindlichkeit an. Sie spüren ein leicht ziehendes, dumpfes oder auch elektrisches Gefühl.

Bei Kindern und schmerzempfindlichen Erwachsenen wird Laserakupunktur angewandt. Dies spürt man gar nicht.

Eine Akupunkturnadel ist etwa 0,25 mm dünn, also viermal dünner als eine Nadel zum Blutabnehmen. Dementsprechend geringer sind auch die Schmerzen.
Die Stichtiefe hängt von der Gewebeschicht ab. An Händen, Füßen und im Gesicht sind die Punkte sehr oberflächlich. Am Bauch und Gesäß liegen sie tiefer.

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